Until the end of the world
Die Kleine ging anschließend zu Stan, wo auch Walter und Norma waren. Melli spielte den dreien ihre Birthday Massacre CD vor, sie waren begeistert. Walter zeigte der kleinen seine ZK Cd – c’est genial!
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Alle gingen in Richtung Sparkasse. Einige Freunde waren beim Döner-Mann, andere in oder vor der Sparkasse! Schalli, Klatt und Schlöffel kamen auch hinzu. Es war eine sehr lustige, große Runde. Da es sehr kalt draußen war, beschlossen sie, alle in die Sparkasse zu gehen. Es war ein sehr abwechslungsreicher Abend. Einige hatten (leider) zu viel getrunken und es ging ihnen gar nicht gut. Melli redete noch etwas mit ihren Freunden und ging dann heim.
Am Samstag wollte Melli einen ruhigen Abend verbringen. Was macht man da? Kino! Und mit wem? Mit der Sarah! Sie beschlossen „Der Exorzismus der Emily Rose“ zu sehen. Sie fuhren nach Eisenach und kauften die Kinokarten, Reihe 2! Was? Reihe 2? Hallo? Ne…Genickstare! Melli und Sarah mussten lachen, obwohl es sehr mies war, ihnen Plätze in der 2. Reihe zu geben. Das Kino hatte nur 6 Reihen…“da ist Reihe 2 „fast“ die Mitte“, dachten sie sich! Die beiden schlenderten noch etwas über den Weihnachtsmarkt und gingen dann zurück zum Kino! Und wen sahen sie da? Den „Dicken und den Belgier“ (die sexü Jungs *g*)! Sarah und Melli lachten die ganze Zeit. Der Film verwirrte die beiden und sie hätten sich etwas mehr Szenen über den Exorzismus gewünscht, „aber mit Sarah ist es immer toll“, dachte sich Melli!
Nach dem Film gingen Melli und Sarah Richtung Bahnhof, da Sarah’s Mutti die beiden abholen wollte! Und was mussten die beiden feststellen? Es war „Böhse Onkelz Party“. Sie dachten sich „wie können so viele Leute einen so schlechten Geschmack haben?“! In Seebach, da wo Melli und Sarah wohnen, nennt man diese *räusper* Band, „Pöpse Ongels“ und man hat auch ein Lied, für deren Fans „Wir singen scheiß Pöpse Ongels, scheiß Pöpse Ongels, wir singen scheiß Pöpse Ongels“ oder „Scheiße fressen, scheiße fressen, scheiße fressen – Onkelz“! Daheim angekommen chattete sie noch ein wenig und ging dann ins Bett!
Der Sonntag war sooo schön für die Melli. Ihr Bruder kaufte einen Jack-Russel-Terrier den er Sammy nannte. Der kleine Kerl war 7 Wochen alt und alle in Melli’s Familie freuten sich über das neue Familienmitglied! Melli, die große Angst vor Hunden hat, schloss Sammy gleich i ihr Herz, schließlich trug Sammy auch ein Nietenhalsband und hatte auch braune Augen! Melli freut sich auf viele lustige Momente mit Sammy!
Kindheitstrauma - 4. Dez, 22:59